na, dann will ich mal hoffen, das alles so wird wird, wie die jungs sich das vorstellen.
und für uns fans hoffe ich, das dies auch so eintritt!!

Jo, hoffen wir mal.

Hat jemand von euch den Drummer schon vorher gekannt?
Also mir sagte der Name erst mal gar nichts, obwohl er ja eigentlich doch sehr bekannt ist. Hab wohl was verpasst...
John Farnham (mit dem er ja u. a. auch zusammen gearbeitet hatte) ist mir schon eher ein Begriff, da ich einige Platten von ihm besitze und er auch hier in Deutschland sehr bekannt ist. Weiß jemand, wann oder auf welchen Alben Russell mit John Farnham gespielt hat?

Na ja, ob das noch Uriah Heep ist...

das line up war ja wohl schon sehr lange konstant, also wird es auch weiter heep bleiben.
in den anfangsjahren gab es ja wohl ständig besetzungswechsel, da hat auch keiner gefragt ob das nun noch heep seien
der wirklich einzige part, der einer band schwierigkeiten machen kann ist ein wechsel des lead sängers!!!

In Antwort auf:

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Zitat von be´shan
Na ja, ob das noch Uriah Heep ist...

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Nein, auf keinem Fall aufhören! für mich passt er auf dem ersten Blick nicht so sehr zu Heep, aber das soll natürlich zweitrangig sein. Bin mir sicher, dass er ein phantastischer Drummer ist und guten Job machen wird.

Ja vom Aussehen magst du recht haben, da fehlen irgendwie die langen Haare*g*. Bin mal gespannt auf das erste Live-Konzert mit ihm!!!

Hi, um mal aus der "Musiker-Ecke" meinen Senf dazu zu tun:

Drummer, die mit derartigen Drum-Clinics in ganz Europa gebucht sind, haben's in der Regel wirklich drauf. Diesen Eindruck bestärkt auch die Tatsache, daß er von Jazz (Chris Barber) bis Hard'n'Heavy (T. Iommi) praktisch schon alles mal gemacht hat. Ein "Alleskönner" sozusagen. Der Typ Musiker der gerne von Studios und anderen Künstlern gebucht wird, weil er besonders schnell, gut und effizient ("auf den Punkt" sozusagen) Top-Leistungen abrufen kann (oder eben auch als "Lehrer" bei den erwähnten Clinics). Diese Leute sind dann in der Regel eher "no Names" (mit ein paar Ausnahmen wie Klasse-Drummer Simon Philipps z.B., den aber auch nicht wirklich viele Leute kennen), weil sie für andere Leute die "Arbeit machen" ohne je selbst groß im Scheinwerfer-Licht zu stehen. Aus dem Schatten der Quasi-Anonymität herauszutreten gelingt ihnen in der Regel nur, wenn sie - wie im vorliegenden Fall - etablierten Bands beitreten.

LG,
Jürgen

Auf Youtube.com ist etwas von Russel zu hören - es sind nur 16 Sekunden, aber immerhin
etwas.Scheint ein spaßiger Typ zu sein.

Gruß
Hans

In Antwort auf:

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http://www.rentrock.nl/fotoboek/pic3s.htm <--- @ Soni: Drummer ohne lange Haare gab es bei Heep auch schon mal

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Auch wenn Conquest nicht typisches Heep Album war, wäre mir diese Richtung viel lieber gewesen als die dumpfen, seelenlosen und mainstream Jahre der 80-er mit Goalby.Goalby und Uriah Heep zusammen - muss eine Schnappsidee von Mick gewesen sein, nach zwei so grossartigen Sängern. 1980 war eine Veränderung nötig und das hat man mit Conquest getan, wenn auch nicht unbedingt mit einem Heep typischen Sänger. Die Yes haben das getan, die Genesis, Queen... so hatten sie Anschluss an die damalige Musikszene beibehalten. Also musikalisch gesehen hat Conquest viel zu bitten. Und dieses Album ist für mich viele mehr Heep als alles andere was danach kam!!!

Auf Conquest gefallen mir nur die Songs "Feelings", "Fools" und It Ain't Easy" richtig gut.

Was Peter Goalby betrifft, so stimme ich be´shan hier zu. Stimmlich langweilig und eintönig, ohne Facetten halt, und mir persönlich geht seine Stimme nach einer Weile des Hörens irgendwie auf die Nerven, sorry...